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„Religion im Museum inszenieren. Die ‚Performance‘ von Religion(en) als Herausforderung für Museen“, Symposium im Kloster Michaelstein

JProf. Ulvi Karagedik beim Symposium aus der Reihe „Religion ausstellen“ am 14. und 15. Oktober 2024 im Kloster Michaelstein, Foto: Esther Kirsch.

JProf. Ulvi Karagedik beim Symposium aus der Reihe „Religion ausstellen“ am 14. und 15. Oktober 2024 im Kloster Michaelstein, Foto: Esther Kirsch.

JProf. Ulvi Karagedik beim Symposium aus der Reihe „Religion ausstellen“ am 14. und 15. Oktober 2024 im Kloster Michaelstein, Foto: Esther Kirsch.

Am 14./15. Oktober 2024 veranstaltete der AB Praktische Theologie/Religionspädagogik des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik unter der Leitung von Prof. Dr. Harald Schwillus in Kooperation mit dem Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin, der Kulturstiftung Sachsen-Anhalt sowie der europäischen Organisation Future for Religious Heritage (FRH) im ehemaligen Zisterzienserkloster Michaelstein (Harz) das Symposium „Religion im Museum inszenieren. Die ‚Performance‘ von Religion(en) als Herausforderung für Museen/Staging religion in museums. The ‘performance’ of religion(s) as a challenge for museums”.

Die Veranstaltung wurde in deutscher und englischer Sprache vor Ort durchgeführt und zeitgleich über YouTube (mit englischer Simultanübersetzung) übertragen. Sie war zudem eine Masterclass von FRH.

Dabei stand die Performanz von Religionen im Fokus, die sich nicht nur in Form von Schriften und Lehren ausdrücken. Religionen sind auch ganzheitliche Erfahrungsräume mit Riten und Praktiken, die einerseits der Selbstvergewisserung innerhalb der Glaubensgemeinschaft dienen, diese aber andererseits auch nach außen hin sichtbar machen. Das Symposium ist der Frage nachgegangen, wie solche performativen Expressionen beschrieben und in musealen Kontexten so kommuniziert werden können, dass ihre Eigenart erkennbar bleibt.

Der Hausherr des Tagungsorts Kloster Michaelstein, Dr. Christian Philipsen (Kulturstiftung Sachsen-Anhalt), sowie die Leiter der Veranstaltung, Prof. Dr. Harald Schwillus und Stefan Beier (Evangelisches Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin), eröffneten das Symposium mit seinen insgesamt 120 Teilnehmenden aus ganz Europa. Sabine Verheyen MdEP, Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, begrüßte die Teilnehmenden mit einer Videobotschaft aus Brüssel.

Den Einführungsvortrag „Religion inszenieren im Museum“ hielt Prof. Dr. Harald Schwillus. Danach sprach Roland Wicher, Filmbeauftragter der Evangelischen Kirchen Berlin-Brandenburg-schlesische-Oberlausitz (Berlin), über „Religion im Film. Ein Exkurs der Erkennbarkeit von Religion in der künstlerischen Interpretation von Filmen“ sowie Dr. Rüdiger von Schnurbein (Kloster Jerichow) über die Herausforderungen der musealen Arbeit im ehemaligen Kloster Jerichow.

Am folgenden Tag widmeten sich fünf Beiträge der „Performance von Religion“ aus interdisziplinären und multireligiösen Perspektiven: Prof. Dr. Erik Dremel (Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg) sprach zu „Formen der (Selbst-)Inszenierung protestantischer Religiosität“, Prof. Dr. Christian Cebulj (Theologische Hochschule Chur/Schweiz) zu „Vom Nationalheiligtum zum Pilgerziel. Die Ranft-Wallfahrt zum Hl. Bruder Klaus von Flüe als Ausdruck sich wandelnder katholischer religiöser Performanz“ sowie Rabbiner Daniel Fabian (Humboldt-Universität zu Berlin) über „Traditionelle jüdische Religionspraxis. Eine Symbiose von Geist und Physis“. JProf. Dr. Ulvi Karagedik (Pädagogische Hochschule Karlsruhe) brachte eine islamisch-theologische Perspektive zu „Sichtbarkeit islamischer Religiosität. Facetten gelebter Religion in Moscheen, digitalen Räumen, Kunst, Kultur und Gesellschaft“ ein und Dr. Alfred Reichenberger (Landesmuseum für Vorgeschichte Halle) hielt einen Vortrag mit dem Thema „Vorgeschichtliche Religion(en) im Museum. Fallbeispiele zur musealen Präsentation eines schwierigen Themas“.

„Inszenierung von Religion(en) im musealen Kontext“ war das Oberthema von fünf weiteren Beiträgen: Prof. Dr. Justin Kroesen (Universität Bergen/Norwegen) gab Einblicke in seine Forschung zu „Mittelalterlicher Kunst zwischen Kirche und Museum. Eine Hin- und Rückreise“. Dr. Susanne Urban (Universität Marburg) präsentierte „Die SchUM-Gemeinden Speyer, Worms, Mainz museal und digital. 1000 Jahre lebendiges Judentum“ und Dr. Melanie Krebs (Staatliche Museen zu Berlin, Ethnologisches Museum) sprach über „Unser Islam – Euer Islam. Gemeinsames Ausstellen von Religion mit muslimischen Communities in Berlin“. Eine afrikanische Perspektive brachte Dr. Julien Volper (Königliches Museum für Zentralafrika, Tervuren/Belgien) mit der Thematik „Hexerei, Opfer, Tod… usw. Zum Umgang mit sogenannten Sensiblen Narrativen im Museum Tervuren. Afrikanische Religionen im Museum inszeniert“ ein. Abschließend referierte Dr. Holger Kempkens (Diözesanmuseum Paderborn) zu „Den Innenblick nach außen zeigen. Diözesanmuseum Paderborn“.

Broschüre zum Forschungsprojekt
Broschüre Lehnin 190225.pdf (12,9 MB)  vom 23.04.2025

Willkommen im Wintersemester 2024/25

Bild: Juliane Pille

Bild: Juliane Pille

Bild: Juliane Pille

Mit dieser Lutherrose unserer ehemalige Studierende Juliane Pille aus dem katholischen Religionsunterricht an der Grundschule wünschen wir allen Studierenden einen guten und erfolgreichen Start ins Wintersemester 2024/25!

Die Lehrenden und Mitarbeitenden des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik.

Ein frohes Osterfest!

Bild: Juliane Pille

Bild: Juliane Pille

Bild: Juliane Pille

Mit diesem Bildgruß unserer ehemaligen Studierenden Juliane Pille wünschen wir Ihnen gesegnete Kar- und Ostertage!

Die Lehrenden und Mitarbeitenden des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik

Ein Gruß aus der Schule

Bild: Anna-Rebekka Hohmann

Bild: Anna-Rebekka Hohmann

Festakt "20 Jahre Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik"

v.l.n.r.: Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann, Prof. Dr. Harald Schwillus, Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker (Bild: Maike Glöckner)

v.l.n.r.: Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann, Prof. Dr. Harald Schwillus, Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker (Bild: Maike Glöckner)

v.l.n.r.: Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff, Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann, Prof. Dr. Harald Schwillus, Rektorin Prof. Dr. Claudia Becker (Bild: Maike Glöckner)

Kleines Institut, große Erfolgsgeschichte: Am Mittwoch, den 22.11.2023, feierte das Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik sein 20-jähriges Gründungsjubiläum. Zur Festveranstaltung kamen nicht nur viele Studierende und Ehemalige, sondern auch der Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff und der Bischof des Bistums Magdeburg Dr. Gerhard Feige. (Text: Manuela Bank-Zillmann)

Den Artikel im Newsletter der MLU finden Sie hier   .

Unsere ehemalige Studierende Anna-Rebekka Hohmann hat uns dieses Bild aus ihrer Unterrichtseinheinheit "Die Arche Noah" zukommen lassen. Wir danken recht herzlich für diesen Gruß aus der Schule, über den wir uns sehr freuen!

Die Lehrenden und Mitarbeitenden des
Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik

Symposium "Religion ausstellen" 2022

Am 14. und 25. Oktober 2022 fand in der Leucorea (Lutherstadt Wittenberg) im Rahmen der im zweijährigen Rhythmus vom Arbeitsbereich Praktische Theologie/Religionspädagogik (Prof. Dr. Harald Schwillus) des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik veranstalteten wissenschaftlichen Symposiumsreihe "Religion ausstellen" eine Tagung unter dem Titel "Religiöse Sprache ausstellen? Die Sprachen von Judentum, Christentum und Islam im Museum kommunizieren" statt.

Religion bildet eine eigene Perspektive auf Welt und Wirklichkeit, die durch keine andere ersetzt werden kann. Darauf hat nicht zuletzt Jürgen Habermas hingewiesen. Sie findet ihren Ausdruck auch in spezifischen Sprachformen. Religionsbezogene Objekte und Gebrauchsgegenstände werden vielfach in Museen ausgestellt, dennoch sind die mit ihnen verbundenen Sprach- und Kommunikationsformen häufig nicht Gegenstand der musealen Lernarrangements. Das Symposium setzt hier an und macht die Sprachen der Religionen explizit zum Thema. Es fragt nach Möglichkeiten und Grenzen, wie religiöse Sprache(n) von Judentum, Christentum und Islam in musealen Kontexten für die gesellschaftliche Öffentlichkeit erschlossen werden kann bzw. können.

Den Eröffnungsvortrag hielt PD Dr. Stephanie Lehr-Rosenberg (Julius-Maximilians-Universität Würzburg) unter dem Titel "Auf der Suche nach dem treffenden Wort. Religiöse Sprachlosigkeit und Sprachversuche heute". Zur Bedeutung der Sprache in den drei abrahamitischen Religionen sprachen Prof. Dr. Guido Meyer von der RWTH Aachen University ("Über Vielfalt und Originalität des sprachlichen Symbolisierungsmodus im Christentum"), Prof. Dr. Andreas Nachama von der Allgemeinen Rabbinerkonferenz ("Es gilt das gesprochene Wort. Sprache im Jüdischen Gottesdienst als Brücke zwischen Erde und Himmel"), Prof. Dr. Fahimah Ulfat von der Eberhard-Karls-Universität Tübingen ("Islam und das Abenteuer der Übersetzbarkeit") sowie aus philosophischer Perspektive Prof. Dr. René Torkler von der Christian-Albrechts-Universität Kiel ("Über Religion sprechen. Philosophiedidaktische Annäherungsversuche an einen Themenbereich"). Hinzu kamen Beispiele aus der Ausstellungspraxis von Prof. Dr. Daniela Blum von der RWTH Aachen University ("Kreuze und Martyrien. Religiöses Sprechen in Auseinandersetzung mit Gewaltdarstellungen im Diözesanmuseum Rottenburg"), Pfr. Veit Dinkelaker vom Bibelhaus Erlebnis Museum Frankfurt/Main ("G*tt w/m/d – Geschlechtervielfalt seit biblischen Zeiten. Eine Ausstellung im Bibelhaus Erlebnis Museum Frankfurt"), Pfr. Hannes Langbein von der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche Artheon e.V. ("Wie bitte? – Künstlerische Zugänge zur Sprache der Religion") sowie Dr. Stefan Rhein von der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt ("'Sprachereignis Luther' – Auf der Suche nach spielerischen Lernszenarien").

Die Tagung fand in Kooperation mit dem Evangelischen Diakonissenhaus Berlin Teltow Lehnin (Museum im Zisterzienserkloster Lehnin), der Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt, dem Institut für Katholische Theologie der RWTH Aachen University sowie dem Europäischen Netzwerk Future for Religious Heritage (FRH) statt. Die Präsenzveranstaltung wurde in deutscher Sprache und zeitgleich in englischer Simultanübersetzung über Youtube    als Masterclass von FRH übertragen.

Stellungnahme des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik zu dem "Münchener Gutachten" sowie zur ARD-Dokumentation "Wie Gott uns schuf" und zur Initiative #OutInChurch

Halle (Saale), den 12.02.2022

Die Lehrenden des Instituts für Katholische Theologie und ihre Didaktik begrüßen und bekräftigen die Stellungnahmen des Katholisch-Theologischen Fakultätentages zur Veröffentlichung des "Münchener Gutachtens" sowie zur ARD-Dokumentation "Wie Gott uns schuf" und zur Initiative #OutInChurch.

Wir empfinden Bestürzung und Trauer über das, was in der Kirche geschehen ist. Menschen, die als Kinder und Jugendliche besonders verletzlich waren und von daher des vorrangigen Schutzes der Kirche bedurften, wurden bösartig getäuscht. Den ihnen gebührenden Schutz haben sie nicht erhalten. Stattdessen wurde ihr Vertrauen aufs Gröbste missbraucht, ihre Würde missachtet, ihre seelische und leibliche Integrität tiefgreifend verletzt. Die Folgen sind nachhaltig. Sie belasten viele Betroffene bis heute.

Ihr Leid rührt uns als Lehrende und Forschende des Instituts an. Wir sind erschüttert, und wir sind enttäuscht von denen, die in unserer Kirche Verantwortung tragen.

In dem, was geschehen ist, erkennen wir als Theologinnen und Theologen eine Aufforderung zu einem gezielten Handeln. Daher bringen wir unsere fachliche Kompetenz ein, um die Lehre und die Praxis der Kirche kritisch zu reflektieren, sie neu zu erschließen und sie so weiterzuentwickeln, dass darin der lebensfreundliche Gott sichtbar wird, an den wir glauben. In dieser Intention laden wir auch unsere Studierenden ein, mit uns zu arbeiten, beharrlich nachzudenken, intensiv zu studieren und sich einzubringen, denn die große Aufgabe erfordert den Einsatz der vielen.

Die Kirche braucht Veränderungen, die den dokumentierten Verbrechen eines Missbrauchs von Schutzbefohlenen ebenso ein Ende bereiten wie der unerträglichen Praxis der Vertuschung.

Es reicht jedoch nicht, nur die genannten Abgründe zu überwinden. Wir solidarisieren uns mit den LGBTIQ+-Personen in der Kirche und schließen uns der wiederholten Forderung an, dass das kirchliche Lehramt die humanwissenschaftlichen Erkenntnisse zur Sexualität und Geschlechteranthropologie endlich konsequent rezipiert. Infolgedessen ist auch die lehramtlich vorgetragene Sexuallehre zu korrigieren.

Ziel ist, dass alle Menschen sich unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung und ihrer geschlechtlichen Identität in der Kirche wertgeschätzt und gestärkt fühlen können. Die Theologie hat dieses Ziel fest im Blick. Nur wenn es erreicht wird, ist Kirche wirklich das, was sie zu sein beansprucht. Nur dann ist die Kirche Zeichen dafür, dass Gott allen Menschen nahe ist. Nur dann kann die Kirche dazu beizutragen, dass das Leben der Menschen in umfassendem Sinne gelingt.

Wir hoffen auf die entsprechenden Veränderungen, wir arbeiten für diese Veränderungen und wir beten für diese Veränderungen.

Prof. Dr. Regina Radlbeck-Ossmann, Prof. Dr. Harald Schwillus,
Dr. Daniela Busse, Dipl.-Theol. Christopher Jakob

Gegen die Angst #OutInChurch

Bischof Dr. Gerhard Feige begrüßt die Initiative:

"Im Bistum Magdeburg müssen Mitarbeitende, die sich offen zu ihrer Homosexualität bekennen, keine arbeitsrechtlichen Konsequenzen fürchten. Gut, dass inzwischen immer offener über Missstände und Ungereimtheiten in unserer Kirche gesprochen werden kann und dabei niemand mehr Angst zu haben braucht. Es darf nicht sein, dass jemand wegen seiner sexuellen Orientierung oder seiner geschlechtlichen Identität diskriminiert oder herabgesetzt wird."

Die Stellungnahme des Bistums finden Sie hier   .

Stellungnahmen des Katholisch-Theologischen Fakultätentags

Auf der Jahresversammlung 2022 des Katholisch-Theologischen Fakultätentags, bei dem unser Institut im Rahmen des Verbunds Berlin/Sachsen/Sachsen-Anhalt vertreten ist, wurden folgende Stellungnahmen beschlossen:

Stellungnahme des KThF zur ARD-Dokumentation „Wie Gott uns schuf“ und zur Initiative #outinchurch   

Stellungnahme des KThF zur Veröffentlichung des „Münchener Gutachtens“   

Europe’s Living Religious Heritage – Continuity in
Evolving Cultural Expressions (Online-Veranstaltung)

Am Freitag, den 22.10.2021, fand eine zweistündige Live-Stream-Veranstaltung der europäischen Organisation FRH (Future for Religious Heritage) unter dem Thema „Europe’s Living Religious Heritage – Continuity in Evolving Cultural Expressions“ im Kloster Michaelstein (Blankenburg) statt.

Diese Veranstaltung wurde durch den Arbeitsbereich Praktische Theologie/Religionspädagogik am Institut für Katholische Theologie und ihre Didaktik (Philosophische Fakultät III – Erziehungswissenschaften der MLU) in Kooperation mit der Kulturstiftung Sachsen–Anhalt initiiert.

Als Gesprächspartner:innen nahmen teil:

  • Sabine Verheyen, MdEP (Vorsitzende des Kultur- und Bildungsausschusses des Europaparlaments)
  • Dr. Christian Philipsen (Generaldirektor der Kulturstiftung Sachsen–Anhalt)
  • Hannes Langbein (Präsident der Gesellschaft für Gegenwartskunst und Kirche „Artheon“ e.V., Direktor der Kulturstiftung der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz „Stiftung St. Matthäus“)
  • Stefan Beier (Mitglied des FRH-Councils, Vorsitzender von Klosterland e.V., Leiter des Museums im Zisterzienserkloster Lehnin/Brandenburg)

Der aufgezeichnete Live-Stream ist auf der Homepage    von FRH frei verfügbar beziehungsweise auch direkt bei YouTube    zu finden.

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